Loslassen können

Lesen Sie hier, warum Loslassen können so wichtig für uns ist.

Loslassen können und dürfen

Loslassen können – das schwerste Können des Menschen

Kennen Sie das? Sie wissen, dass Ihnen eine bestimmte Person oder Situation nicht mehr gut tut, aber diese Erkenntnis allein motiviert Sie nicht, etwas zu verändern. Lieber das Verhasste, aber Vertraute festhalten, als sich auf etwas Neues und Ungewisses einzulassen. Leider können dadurch wertvolle Monate und Jahre verstreichen und verloren gehen.


Warum fällt uns loslassen so schwer

Im Loslassen nehmen wir Abschied von Menschen, Situationen, aber auch von Träumen, Plänen und Wünschen, die sich nicht erfüllen werden. All das bewegt uns, wenn wir uns diesem stellen. Das Aushalten der Gefühle, die dabei hochkommen, trägt dazu bei, dass der Verlust zur Realität wird. Erst wenn wir sagen „ja, so ist es“ nehmen wir diese neue Realität in uns auf. Es hat etwas von einem Ausgeliefertsein, welches wir akzeptieren müssen, weil es zur Existenz gehört.


Tränen fließen lassen

Halten Sie bitte Ihre Tränen nicht zurück! Und denken Sie bitte in solch einem Moment nicht darüber nach, ob es richtig, wichtig und überhaupt angebracht ist, zu weinen, sondern lassen Sie Ihren Gefühlen freien Lauf! Tränen sagen uns, dass noch Leben in uns ist – nach allem und trotz allem! Durch das Weinen nehmen wir Kontakt mit uns auf; wir trösten uns, sprechen heilsame Worte. Und genau das ist es, was wir in diesem Moment so notwendig brauchen!


Selbstfürsorge

Tun Sie alles, was Ihnen gut tut, was Sie nährt und Sie genau jetzt brauchen. Selbstfürsorge kommt meist viel zu kurz. Und ja – auch Selbstmitleid darf sein! Eine leichte Prise davon tut immens gut! Wenn Sie es bisher schon geschafft haben, dann spüren Sie sicher auch schon die kleine Energiepflanze, die tief in Ihnen keimt. Neues will entstehen, wachsen und fruchten!


Wenn wir loslassen, haben wir zwei Hände frei

Ein Spruch, den Sie sicher kennen. Was sich so einfach und leicht anhört, erfordert jedoch aktive Mitgestaltung seines eigenen Loslassen-Prozesses. Möchten Sie sich dabei begleiten lassen, bin ich sehr gerne für Sie da! Erlauben Sie sich, Unterstützung anzunehmen.

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