30 Tage Zeit für mich

30 Tage, 30 Impulse für mehr Zeit für mich.

30 Impulse, die täglich und ohne großen Aufwand in Ihren Alltag einfließen dürfen. Gut und leicht einsetzbar, wenn es gerade stressig ist und/oder Sie den Zugang zu sich selbst ein wenig verloren haben. Kleine liebevolle Hinweise sind wichtig, damit wir nicht auf uns selbst vergessen.

Wenn wir lachen, staunen, uns inspiriert fühlen, dann distanzieren wir uns von uns selbst. Diese Distanz nennt man Selbsttranszendenz. Sie ist für uns sehr wichtig, denn wir erleben uns dabei als Teil eines großen Ganzen. Es nährt unseren Geist.

Innere Wunden heilen nicht von allein. Auch die landläufige Meinung, dass Zeit alle Wunden heilt, überzeugt bei näherer Betrachtung nicht wirklich. Das Hinsehen, das Aushalten der Gefühle, die kommen, das Zulassen der Tränen und die Selbstfürsorge sind wichtige Elemente einer guten Wundversorgung. Fehlt dieser Prozess, kann Verbitterung eine Folge sein.

Unsere Zeit ist begrenzt. Das wissen wir und dennoch verschieben wir vieles auf morgen, übermorgen oder auf irgendwann. Leben wir unser Leben erfüllt, eigenständig, sinnvoll und in Freiheit, so sind wir uns dieser kurzen Zeitspanne bewusst.

Die Muße, Dinge zu tun, zu genießen aus reiner Freude, aus purem Genuss, kommt oft viel zu kurz. Dabei ist das eine pure Kraftquelle. Ein Konzertbesuch, Kino, gut Essen gehen…. der Genuss steht im Vordergrund!

Perfektion verhindert Leben, Genuss und Freude. Es ist ein permanentes Streben ohne Erfüllung.

Kleine und erreichbare Ziele führen zum Erfolg. Setzen Sie sich einen Zeitrahmen, wann Sie Ihr Ziel erreicht haben wollen. Und definieren Sie Ihr Ziel möglichst genau. Erinnern Sie sich, dass Sie Ihre Erfolge feiern!

Lenken Sie heute Ihre Aufmerksamkeit auf Ihren Körper und spüren Sie in sich hinein. Was alles nehmen Sie wahr? Und wo? Ist es angenehm oder gar schmerzhaft. Umarmen Sie sich doch einmal ganz liebevoll.

Wie halten Sie es? Sind Sie tatsächlich immer erreichbar? Für wen?
Worin liegt Ihr Vorteil, wenn Sie immer und für jede:n verfügbar sind? Was wollen Sie persönlich?

Wie gut sind Sie mit sich selbst in Beziehung? Eine gute Beziehung zu uns selbst ist die Voraussetzung, um auch mit anderen eine gute Beziehung aufzubauen und aufrecht zu halten.

Wir alle haben 24 Stunden pro Tag zur Verfügung. Und wir entscheiden selbst, womit und mit wem wir diese verbringen.

Aus Fehlern dürfen wir lernen und daraus wachsen. Wir dürfen uns irren und verfehlen. Die schönen Erlebnisse prägen wir uns ein und dank der Bitteren haben wir uns weiterentwickelt.

Hilft bei jeder Gelegenheit und ist überall einsetzbar! Bewusst atmen.

Eine liebevolle Wundversorgung verlangt ein genaues hinsehen und aushalten der Schmerzen und der Gefühle, die kommen. Erst dann kann die Wunde heilen. Tränen dürfen sein; sie sind das Desinfektionsmittel der Seele. Nehmen Sie sich Zeit für sich und umsorgen Sie sich liebevoll.

Überprüfen Sie laufend Ihre Ziele (Ihre Vorhaben, Projekte, Pläne), ob diese für Sie noch stimmig sind. Bedürfnisse dürfen sich ändern. Und Ziele dürfen immer wieder angepasst und verändert werden.

Wir haben sowohl privat als auch beruflich viele Rollen und Funktionen, die wir einnehmen; die uns zu einem gewissen Aussehen, Auftreten, Verhalten „zwingen“. Wer sind wir, wenn wir all diese Rollen und Funktionen ablegen? Was bleibt von uns über?

Wohin geht Ihre Reise, wenn Sie sich für ein paar Minuten zurückziehen und die Augen schließen? Der Ballon vor Ihrem geistigen Auge hebt ab…. haben Sie Ballast mit dabei, dann werfen Sie diesen ab! Genießen Sie Ihre Reise, wohin Sie diese auch immer führt.

Mit der Aufnahme von Nahrungsmittel versorgen wir unseren Körper. Nach welchen Kriterien wählen Sie diese Nahrungsmittel aus? Wie sorgsam sind Sie dabei? Und wie ist Ihr Essverhalten? Muss alles schnell gehen oder genießen Sie in vollen Zügen? Sehen Sie heute doch mal genau hin.

Heute erinnern wir uns an die Muße, dem Genussvollen. Wann haben Sie zuletzt etwas getan, das nur Ihrem persönlichen Genuss diente?

Wie gut können Sie mit sich allein sein? Können Sie diese Stille gut halten? Ist es unangenehm oder fühlen Sie sich einsam? Was sagt Ihnen diese Stille? Achten Sie dabei auf die Signale Ihres Körpers.

Was gibt es für Sie noch zu schaffen, zu erreichen, wobei Ihnen vielleicht die Kraft oder der Mut fehlt? Einige sagen, das können Sie nicht? Wo wären Sie heute, wenn damals alle um Sie herum gesagt hätten: nein, das Gehen lernt sie:er nie? Alle haben Sie ermuntert, gestärkt und an sie geglaubt, als Sie Ihre ersten Schritte versuchten. Egal, was vor Ihnen liegt, probieren Sie es doch einfach!

Wenn wir in liebevoller Art und Weise über uns selbst lachen können, so verfügen wir über eine wichtige Ressource. Wenn wir lachen, gehen wir auf Distanz, die manchmal wichtig ist, um Dinge klarer zu sehen.

Womit und mit wem verbringen Sie aktuell Ihre meiste Zeit? Sind es Dinge und Personen, die Sie mögen? Halten Sie doch kurz inne: sind Sie aktuell dort, wo Sie sein möchten? Ist es noch Ihr Weg, Ihr Ziel? Können Sie aktuell Ihr JA dazu geben? Fall nein: Ziele und Pläne dürfen angepasst und verändert werden! Es ist Ihr Leben und es ist Ihre Zeit!

Wie sehr hören Sie die Signale Ihres Körpers? Und wie ernst nehmen Sie diese, wenn er zu Ihnen spricht? „Der Körper leis‘ zur Seele spricht: sag du es ihr(ihm), mich hört sie(er) nicht“!

Wer in Ihrem Leben bestimmt, was Sie müssen? Was steckt hinter jedem „müssen“? Ein Auftrag von anderen? Oder vielleicht doch ein Wollen, um ein Ziel zu erreichen? Ich muss noch aufräumen, weil ich es ordentlich haben will…. hier gibt es ein wofür. Sie dürfen auch manchmal nichts müssen! Erlauben Sie sich das!

Sind Sie sich bewusst, wie Sie über sich selbst denken und sprechen, wenn Sie sich freuen oder ärgern? Ist es Ihr Verdienst, wenn Ihnen etwas gelingt oder ist es einfach nur Glück? Und wie gehen Sie bei Ärger, Zorn und Wut mit sich um? Finden Sie tröstende Worte für sich selbst? Falls nein: würden Sie dann auch so mit Ihrem Lieblingsmenschen (Person, die Ihnen am nächsten ist) sprechen, wenn diese:r sich ärgert?

Das größte Können ist das lassen-Können. Oftmals halten wir aus Gewohnheit, Bequemlichkeit oder der Angst, andere zu verletzen an Menschen oder Dingen fest. Was Sie aber ungewollt „(er)tragen“, belastet Sie auf Ihrem Weg. Wie geht es Ihnen dabei, wenn Sie ans Loslassen denken? Welche Gefühle kommen hoch? Erlauben Sie sich, loszulassen.

Heute geht es um die Bewusstheit, was Ihr Körper alles für Sie leistet, damit Sie leben können. Er hält Sie und trägt Sie und das ganz automatisch. Wie sprechen und denken Sie über Ihren Körper? Und wie sehr sorgen Sie sich um ihn? Bekommt er genug Schlaf, Bewegung, Flüssigkeit und gesunde Ernährung, damit er gesund bleiben kann?

Wenn Sie den Eindruck haben, dass Sie im Leben gerade alles stresst und über Sie hereinbricht, dann nehmen Sie sich einen Zettel zur Hand. Investieren Sie ein paar Minuten Zeit und unterscheiden Sie die dringenden von den wichtigen Dingen und Aufgaben. Nicht alles, was wichtig ist, muss heute bzw. gleich erledigt werden. Reihen Sie die dringenden Dinge, die anstehen, damit Sie einen guten Überblick haben.

Wenn wir loben, sehen wir hin und erkennen den Wert, der entstanden ist, vielleicht sogar durch uns. Im Feiern nehmen wir uns die Zeit, das zu würdigen. Wir feiern uns viel zu wenig! Sehen wir also mehr auf die kleinen Erfolge hin, die uns gelingen, im Alltag oder wenn wir eine Hürde überstanden haben.

Es sind nur 10 Minuten, aber es sind wertvolle 10 Minuten Auszeit. Gelingt es Ihnen, jeden Gedanken, der kommt auf eine Wolke zu schicken, damit er weiterziehen darf? Nur für diese Zeit. Konzentrieren Sie sich nur auf Ihre Atmung, atmen Sie bewusst ein und wieder aus.

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