30 Tage Zeit für mich

30 Tage, 30 Impulse für mehr Zeit für mich.

30 Impulse, die täglich und ohne großen Aufwand in Ihren Alltag einfließen dürfen. Gerade jetzt, wo es draußen trüb, kalt und vielleicht auch stressig ist, sind kleine Hinweise wichtig, damit wir nicht auf uns selbst vergessen. Tag 18:

Tag 20: Aus Fehlern dürfen wir lernen und daraus wachsen. Wir dürfen uns irren und verfehlen. Die schönen Erlebnisse prägen wir uns ein und dank der Bitteren haben wir uns weiterentwickelt.

Tag 19: Hilft bei jeder Gelegenheit und ist überall einsetzbar! Bewusst atmen.

Tag 18: Eine liebevolle Wundversorgung verlangt ein genaues hinsehen und aushalten der Schmerzen und der Gefühle, die kommen. Erst dann kann die Wunde heilen. Tränen dürfen sein; sie sind das Desinfektionsmittel der Seele. Nehmen Sie sich Zeit für sich und umsorgen Sie sich liebevoll.

Tag 17: Überprüfen Sie laufend Ihre Ziele (Ihre Vorhaben, Projekte, Pläne), ob diese für Sie noch stimmig sind. Bedürfnisse dürfen sich ändern. Und Ziele dürfen immer wieder angepasst und verändert werden.

Tag 16: Wir haben sowohl privat als auch beruflich viele Rollen und Funktionen, die wir einnehmen; die uns zu einem gewissen Aussehen, Auftreten, Verhalten „zwingen“. Wer sind wir, wenn wir all diese Rollen und Funktionen ablegen? Was bleibt von uns über?

Tag 15: Wohin geht Ihre Reise, wenn Sie sich für ein paar Minuten zurückziehen und die Augen schließen? Der Ballon vor Ihrem geistigen Auge hebt ab…. haben Sie Ballast mit dabei, dann werfen Sie diesen ab! Genießen Sie Ihre Reise, wohin Sie diese auch immer führt.

Tag 14: Mit der Aufnahme von Nahrungsmittel versorgen wir unseren Körper. Nach welchen Kriterien wählen Sie diese Nahrungsmittel aus? Wie sorgsam sind Sie dabei? Und wie ist Ihr Essverhalten? Muss alles schnell gehen oder genießen Sie in vollen Zügen? Sehen Sie heute doch mal genau hin.

Tag 13: Heute erinnern wir uns an die Muße, dem Genussvollen. Wann haben Sie zuletzt etwas getan, das nur Ihrem persönlichen Genuss diente?

Tag 12: Wie gut können Sie mit sich allein sein? Können Sie diese Stille gut halten? Ist es unangenehm oder fühlen Sie sich einsam? Was sagt Ihnen diese Stille? Achten Sie dabei auf die Signale Ihres Körpers.

Tag 11: Was gibt es für Sie noch zu schaffen, zu erreichen, wobei Ihnen vielleicht die Kraft oder der Mut fehlt? Einige sagen, das können Sie nicht? Wo wären Sie heute, wenn damals alle um Sie herum gesagt hätten: nein, das Gehen lernt sie:er nie? Alle haben Sie ermuntert, gestärkt und an sie geglaubt, als Sie Ihre ersten Schritte versuchten. Egal, was vor Ihnen liegt, probieren Sie es doch einfach!

Tag 10: Wenn wir in liebevoller Art und Weise über uns selbst lachen können, so verfügen wir über eine wichtige Ressource. Wenn wir lachen, gehen wir auf Distanz, die manchmal wichtig ist, um Dinge klarer zu sehen.

Tag 9: Womit und mit wem verbringen Sie aktuell Ihre meiste Zeit? Sind es Dinge und Personen, die Sie mögen? Halten Sie doch kurz inne: sind Sie aktuell dort, wo Sie sein möchten? Ist es noch Ihr Weg, Ihr Ziel? Können Sie aktuell Ihr JA dazu geben? Fall sein: Ziele und Pläne dürfen angepasst und verändert werden! Es ist Ihr Leben und es ist Ihre Zeit!

Tag 8: Wie sehr hören Sie die Signale Ihres Körpers? Und wie ernst nehmen Sie diese, wenn er zu Ihnen spricht? „Der Körper leis‘ zur Seele spricht: sag du es ihr(ihm), mich hört sie(er) nicht“!

Tag 7: Wer in Ihrem Leben bestimmt, was Sie müssen? Was steckt hinter jedem „müssen“? Ein Auftrag von anderen? Oder vielleicht doch ein Wollen, um ein Ziel zu erreichen? Ich muss noch aufräumen, weil ich es ordentlich haben will…. hier gibt es ein wofür. Sie dürfen auch manchmal nichts müssen! Erlauben Sie sich das!

Tag 6: Sind Sie sich bewusst, wie Sie über sich selbst denken und sprechen, wenn Sie sich freuen oder ärgern? Ist es Ihr Verdienst, wenn Ihnen etwas gelingt oder ist es einfach nur Glück? Und wie gehen Sie bei Ärger, Zorn und Wut mit sich um? Finden Sie tröstende Worte für sich selbst? Falls nein: würden Sie dann auch so mit Ihrem Lieblingsmenschen (Person, die Ihnen am nächsten ist) sprechen, wenn diese:r sich ärgert?

Tag 5: Das größte Können ist das lassen-Können. Oftmals halten wir aus Gewohnheit, Bequemlichkeit oder der Angst, andere zu verletzen an Menschen oder Dingen fest. Was Sie aber ungewollt „(er)tragen“, belastet Sie auf Ihrem Weg. Wie geht es Ihnen dabei, wenn Sie ans Loslassen denken? Welche Gefühle kommen hoch? Erlauben Sie sich, loszulassen.

Tag 4: Heute geht es um die Bewusstheit, was Ihr Körper alles für Sie leistet, damit Sie leben können. Er hält Sie und trägt Sie und das ganz automatisch. Wie sprechen und denken Sie über Ihren Körper? Und wie sehr sorgen Sie sich um ihn? Bekommt er genug Schlaf, Bewegung, Flüssigkeit und gesunde Ernährung, damit er gesund bleiben kann?

Tag 3: Wenn Sie den Eindruck haben, dass Sie im Leben gerade alles stresst und über Sie hereinbricht, dann nehmen Sie sich einen Zettel zur Hand. Investieren Sie ein paar Minuten Zeit und unterscheiden Sie die dringenden von den wichtigen Dingen und Aufgaben. Nicht alles, was wichtig ist, muss heute bzw. gleich erledigt werden. Reihen Sie die dringenden Dinge, die anstehen, damit haben Sie einen guten Überblick.

Tag 2: Wenn wir loben, sehen wir hin und erkennen den Wert, der entstanden ist, vielleicht sogar durch uns. Im Feiern nehmen wir uns die Zeit, das zu würdigen. Wir feiern uns viel zu wenig! Sehen wir also mehr auf die kleinen Erfolge hin, die uns gelingen, im Alltag oder wenn wir eine Hürde überstanden haben.

Tag 1: Es sind nur 10 Minuten, aber es sind wertvolle 10 Minuten Auszeit. Gelingt es Ihnen, jeden Gedanken, der kommt auf eine Wolke zu schicken, damit er weiterziehen darf? Nur für diese Zeit. Konzentrieren Sie sich nur auf Ihre Atmung, atmen Sie bewusst ein und wieder aus.

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